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Schweizer Franken: Nationalbank verursacht Erdbeben in Devisenmärkten, da es die Kette auf die Währung verlässt. Klicken Sie hier, um dem Unabhängigen Online zu folgen Die Schweizerische Nationalbank sagte, dass die Verknüpfung des Franken mit dem Euro verursacht worden sei so gefährlich weit gegen den Dollar Reuters Die Schweizerische Nationalbank lobte ein Bombe in die globalen Devisenmärkte, da es die Verteidigung des Schweizer Frankens gegen Investoren verzweifelt für einen sicheren Hafen gegenüber der Schuldenkrise in der Eurozone gab. Es hat seine dreijährige Mütze von Swfr1.20 gegen den Euro gegraben, um die Invasion des Cash-seeking-Schutzes vor turbulenten Märkten zu verhindern. Innerhalb von Sekunden stieg die Swissie fast 30 Prozent gegen die einheitliche Währung mit einem Investor, der den Umzug beschreibt, wie ein Detaillierungsstock von Dynamit in einem Damm. Das Pfund stürzte auch zusammen mit allen anderen Hauptwährungen. Steve Woodcock, Chef des Handels bei TradeNext, sagte: Sein der größte Schritt, den ich in einer 30-jährigen Karriere als Händler gesehen habe. Einige Analysten spekulierten, dass die plötzliche U-Turn in der Schweiz vorherige Politik bedeutete, dass die SNB Wind von einer noch größeren Explosion von quantitativen Lockerung Geld Druck von der Europäischen Zentralbank hatte, als es nächste Woche erwartet wurde. Erst am Montag, sagte der Vorsitzende der SNB, Jean-Pierre Danthine, sagte die Kappe der Eckpfeiler der Schweizer Geldpolitik. Aber die wachsende Krise in der Eurozone bedeutete, dass die Flut von Bargeld weiterkam, so dass es immer schwieriger war, die Mütze zu erhalten. Im vergangenen Monat war die SNB gezwungen, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu verteidigen, indem sie negative Zinsen verhängt, was bedeutet, dass die Anleger zahlen mussten, um Bargeld im Land einzustellen. Um die Auswirkung der Beseitigung der Währungsobergrenze zu mildern, hat die SNB die Zinsen noch weiter gesenkt, um einen halben Prozentpunkt auf minus 0,75 Prozent. Die SNB sagte, dass die Verknüpfung des Schweizer Frankens mit dem Euro bedeutete, dass die Währung gefährlich weit gegen den Dollar gefallen war. Unter diesen Umständen kam die SNB zu dem Schluss, dass die Durchsetzung und Aufrechterhaltung des Mindestkurses für den Schweizer Franken gegenüber dem Euro nicht mehr gerechtfertigt ist. Simon Smith, Chefökonom beim Devisenhändler FxPro, sagte: Die Schweizer Zentralbank hat beschlossen, dass dies eine Schlacht ist, die sie nicht gewinnen kann, da die EZB voraussichtlich QE nächste Woche oder zumindest im März tun wird. Er fügte hinzu, dass Druck auf der Währungsmütze gebaut wurde, weil der swissies traditionellen Status als sicherer Hafen war. Aber zu diesem Zeitpunkt hat die SNB eine Dammwand gebrochen und die Wasser sind überflutet. Devisen-Experte Gain Capitals Research Director, Kathleen Brooks, fügte hinzu: Wenn die SNB so spooked ist, ist es aufgelöst mit einer Politik, die es seit 2011 lieb hat, dann kann der Rest des Marktes vielleicht ihre Erwartungen für die nächste Woche EZB-Treffen überdenken . Weve bemerkt, dass Sie einen Anzeigenblocker verwenden. Werbung hilft, unseren Journalismus zu finanzieren und es wirklich unabhängig zu halten. Es hilft, unsere internationale Redaktion zu bauen, von Kriegs-Korrespondenten zu investigativen Reportern, Kommentatoren zu Kritikern. Klicken Sie hier, um Anweisungen zu sehen, wie Sie Ihren Anzeigenblocker deaktivieren und uns helfen, Ihnen den kostenlosen Journalismus kostenlos zur Verfügung zu stellen. Danke für Ihre Unterstützung. So deaktivieren Sie Ihren Anzeigenblocker für Independent. co. uk Adblock Adblock Plus Klicken Sie auf das AdblockAdblock Plus Symbol, das sich rechts von Ihrer Adressleiste befindet. 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Dann klicken Sie auf die große Power-Taste, um die aktuelle Website Whitelist, und sein Zustand wird erinnert werden, wenn Sie das nächste Mal besuchen Sie die Website. Dann reload die Seite. CHF (Schweizer Franken) Was ist der CHF (Schweizer Franken) Der CHF ist die Währung Abkürzung für den Schweizer Franken, die die Währung der Schweiz ist. Der offizielle Name des Landes ist die Schweizerische Eidgenossenschaft, die bis 1291 zurückgeht. Die Abkürzung CHF stammt aus dem lateinischen Namen des Landes, Confoederatio Helvetica, wobei die F für Franken steht. Der Schweizer Franken wurde im Mai 1850 offiziell als Switzerlands Währung anerkannt, als er mehrere von den verschiedenen Kantonen ausgestellte Währungen ersetzte. BREAKING DOWN CHF (Schweizer Franken) Die Schweiz besteht aus 26 verschiedenen Kantonen, und es gibt vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Der Schweizer Franken ist eines der wenigen Vereinigungsmerkmale des Landes, es ist auch gesetzliches Zahlungsmittel im Fürstentum Liechtenstein. Die Bundesverfassung von 1848 stellte fest, dass nur die Bundesregierung Geld ausgeben durfte, und der Franken wurde zwei Jahre später eingeführt. Hintergrund Zwischen 1865 und den 1920er Jahren bildeten die Schweiz, Belgien, Frankreich und Italien die lateinische Währungsunion, die Preise aller vier Währungen waren mit dem Silberpreis verbunden. Der Schweizer Franken war Teil des Bretton-Woods-Wechselkursesystems, das nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde und bis in die frühen 1970er Jahre dauerte. Der Wechselkurs der Währungen wurde bis zum Referendum im Mai 2000 an den Goldpreis gebunden. Die Schweiz ist für ihre Neutralität bekannt: Seit 1815 ist sie nicht an einem bewaffneten Konflikt beteiligt. Die Länderbanken haben eine Geheimhaltungspolitik, die aus der Mitte stammt Alter, und das wurde 1934 ins Gesetz geschrieben. Die Geheimhaltungsgesetze wurden im Jahr 2009 geändert, um die Steuerhinterziehung von nicht-schweizerischen Kontoinhabern zu begrenzen. Safe Haven Status Die Schweizerische Nationalbank verfolgt seit langem eine Inflationspolitik, die mit der politischen Neutralität des Landes verbunden ist, um den Franken zu einer außerordentlich starken und stabilen Währung zu machen. Die Franken, so genannter Safe-Haven-Status, bedeutet, dass es in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Instabilität schätzt, dies war besonders der Fall, als die europäische Schuldenkrise im Jahr 2008 ausbrach. Im September 2011 begann die Schweizerische Nationalbank eine aktive Interventionspolitik in der Währung Märkte kombiniert mit Zinssenkungen, um den Franken gegen den Euro zu schwächen und seine Stärke auf 1,20 Franken auf den Euro zu legen. Die SNB führte im Dezember 2014 eine Politik der negativen Zinssätze ein, aber die Währung schätzte weiter. Die 1,20 Cap wurde im Januar 2015 aufgegeben. Handel mit dem Franken Der Schweizer Franken wird aktiv am Devisen - und Terminmarkt gehandelt. Seine aktivste gegen den Euro, wird aber auch häufig gegen den US-Dollar, den japanischen Yen und das britische Pfund gehandelt. Das niedrige Zinsumfeld bedeutet, dass Spekulanten häufig in Franken ausleihen, um in hoch verzinsliche Währungen und andere Vermögenswerte auf der ganzen Welt zu investieren.